Wärmeverbundsystem an Plattenbauten in der Linienstraße 64-70 (WBM Wohnungsbaugesellschaft/Fritsche Bau/Ison Bau)

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Quelle der Bilder, die den ursprünglichen Zustand des Hauses zeigen:               Google Maps

Sanierungsjahr: 2011 | Umgang mit Ursprungsfassade: Zerstörung der typischen Plattenbauten gliedernden Fugenstruktur  | Sanierungsergebnis: nackte Putzflächen, die allein durch Fenster (nun“ Schießscharten“) und Balkone aufgebrochen werden; dadurch verstärkte Massigkeit des relativelangen Gebäuderiegels  | Auftraggeber: WBM Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte; Verantwortliches Büro: Fritsche Bau/Ison Bau

3 Antworten zu “Wärmeverbundsystem an Plattenbauten in der Linienstraße 64-70 (WBM Wohnungsbaugesellschaft/Fritsche Bau/Ison Bau)

  1. vorher HÄSSLICH – nachher HÄSSLICH!!! :-/

  2. Wo ist das Problem bei dieser Sanierung? Sahen die Platten vorher besser aus?

  3. Meiner Meinung nach ja. Die typischen Fugenstruktur der Platten mit ihrem grobkörnigen Belag ist nun nicht mehr vorhanden, weshalb die Fassade völlig ihr Struktur verliert. Der Bau wirkt nun sehr viel eintöniger. Es entstehen glatte nackte Putzflächen, die einzig durch die Fenster und Balkone aufgebrochen werden. Während erste aufgrund großzügiger Außendämmung nun zu Schießscharten mutiert sind, sehen die Balkonbrüstungen ziemlich billig aus. Auch das Farbkonzept überzeugt mich nicht.

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